Für Überlebensspiele ist natürlich das Pflanzen von Ressourcen unverzichtbar. Das selbstständige Anbauen von Ressourcen ist eine wichtige Grundlage fürs Überleben. Heute erkläre ich, wie man in Wild Origins pflanzt. Um verschiedene Ressourcen stabil zu erhalten, ist das Pflanzsystem eine der Spielmechaniken, die man gut verstehen sollte, und auch eine der Hauptfunktionen im Spiel. Welche Aspekte sollten beim Pflanzen beachtet werden? Lest weiter.

Das Pflanzen im Spiel legt großen Wert auf Realismus. Es reicht nicht aus, einfach Samen zu platzieren, um automatisch Früchte zu ernten; es erfordert ein gewisses Maß an Bemühung. Zuerst muss man sich auf den Anbau vorbereiten. Das Spiel bietet verschiedene Arten von Boden, die den Wachstum und die Erträge der Pflanzen beeinflussen. Zum Beispiel eignen sich fruchtbare Schwarzerden für hochproduktive Kulturen, während trockene Sandböden besser für dörrresistente Pflanzen geeignet sind. Man braucht auch Werkzeuge wie Spaten und Hacken, um den Boden zu bearbeiten, wobei die Qualität der Werkzeuge die Effizienz beeinflusst. Wechselt in den Bau-Modus, dann in den Ackerbau-Modus, und bearbeitet den Boden innerhalb des angegebenen Bereichs.

Nachdem man Land hat, braucht man entsprechende Samen. Diese kann man durch Sammeln von Pflanzen in der Wildnis gewinnen, als Belohnung für Aufgaben oder kaufen im Allgemeinen Geschäft auf der Insel Kuraun. Mit den Samen in der Hand beginnt man den Bau, aber es ist wichtig, dass Pflanzen unterschiedliche Wachstumszyklen haben. Manche haben kurze Zykluszeiten und müssen schnell geerntet werden, andere brauchen mehr Zeit, was Geduld erfordert. Die Produktionsbedingungen sollten auch den Vorlieben der Pflanzen entsprechen. Wenn die Temperatur nicht passt, kann man durch den Bau eines Gewächshauses die Bedingungen künstlich steuern, um die Wachstumsgeschwindigkeit zu erhöhen und die Erträge zu steigern. Ebenso wichtig ist regelmäßiges Bewässern, um die Bodenfeuchtigkeit zu gewährleisten. Der Bau von vollautomatischen Bewässerungsanlagen kann viel Zeit sparen.

Schließlich sollte man nicht vergessen, dass Makas helfen können. Produktionstyp-Makas unterstützen bei der Pflege, zum Beispiel der Schnabeltier-Maka, der Eigenschaften wie Gießen und Sammeln hat und automatisch gießt. Es gibt noch viele andere Makas, die, wenn sie richtig eingesetzt werden, den Spieler entlasten.

Ich hoffe, ihr habt jetzt verstanden, wie man in Wild Origins pflanzt. Auch in der Apokalypse kann es Spaß machen, sein eigenes Feld zu bewirtschaften. Nachdem ihr die Details kennt, könnt ihr loslegen. Es ist nicht nur unterhaltsam, sondern bringt auch Ressourcen.