Arknights: Endfield ist ein 3D-Echtzeit-Strategie-RPG-Spiel und ein Ableger des Arknights-IP, aber die Weltanschauung ist in einer völlig neuen Welt angesiedelt. Die Schadenberechnung in Arknights: Endfield beeinflusst direkt die Kampfstrategien und die Charakterentwicklung. Eine sinnvolle Nutzung der Formelmechanismen kann die Ausgabewirkung erheblich steigern. Im Folgenden teile ich mit, auf was sich die Berechnung des Schadens hauptsächlich stützt, um den Spielern zu helfen, praktische Fähigkeiten schnell zu erlernen.

Der Kern der Schadenberechnung ist der endgültige Angriffswert, dessen Wert durch die Basisangriffskraft und verschiedene Verbesserungen bestimmt wird. Nachdem die Basisangriffskraft des Charakters (weiße Zahlen) und die Basisangriffskraft der Waffe addiert wurden, wird das Ergebnis mit dem prozentualen Bonus von Ausrüstung, Fähigkeiten und Tränken (blaue Zahlen) multipliziert, und dann werden feste Boni (wie Ausrüstungsattribute) hinzugefügt. Zum Beispiel, wenn man eine Waffe trägt, die den Angriff um 30% erhöht, und einen Trank, der den Angriff um 15% erhöht, beträgt der Gesamtangriff = Basiswert × (1+30%+15%).

Das Durchdringungsmechanik ist ein entscheidender Faktor, der den tatsächlichen Schaden beeinflusst. Der Unterschied zwischen Durchdringungskraft und Feindabwehr wird durch die Formel (Durchdringung - Abwehr) / (Durchdringung + Abwehr) berechnet, um den Schaden zu erhöhen. Wenn die Abwehr höher als die Durchdringungskraft ist, wird eine Reduzierung des Schadens ausgelöst. Je höher die Stufe des Feindes, desto mehr wachsen Abwehr und Durchdringungskraft gleichzeitig, daher sollte man die Durchdringungseigenschaften vorrangig verbessern, um einen Ausfall der Ausgabe zu vermeiden. Es wird empfohlen, für Feinde mit hoher Abwehr Charaktere oder Ausrüstungen mit Panzerbrecher einzusetzen, um die Verteidigung zu schwächen und die Gesamtausgabe des Teams zu erhöhen.

Für Elementarschaden gibt es mehrere unabhängige Multiplikatoren, einschließlich Ausrüstungssetboni (z.B. 40% für vier Teile), Waffeneffekte (z.B. 80% Elementarschaden) und Leitfähigkeit (50%), diese Effekte sind voneinander unabhängig und werden multiplikativ berechnet. Wir können basierend auf den Schwachstellen des Feindes den entsprechenden Schadentyp wählen, wie zum Beispiel Elektroschaden gegen mechanische Einheiten oder Thermalschaden gegen biologische Einheiten, und durch Elementarreaktionen (z.B. Hochtemperatur + Elektrizität löst Widerstandsverringerung aus) zusätzliche Boni erhalten. Kritischer Treffer und Eigenschaftsfusion müssen speziell behandelt werden. Der Kritische-Treffer-Multiplikator wird durch die Eigenschaft des Auslösers bestimmt, z.B. wenn eine gebrochene Fähigkeit 200% Kristallschaden verursacht, wird bei einem kritischen Treffer der endgültige Schaden nach dem Kritische-Treffer-Multiplikator des Charakters (z.B. 150%) berechnet.

Nachdem man die Regeln zur Schadenberechnung beherrscht, kann man durch die Optimierung der Ausrüstungskombination, Attributunterdrückung und Fähigkeitsinteraktion eine effiziente Ausgabe erreichen. Man kann auch vor dem echten Kampf im Trainingslager verschiedene Kombinationen testen. Da die Ausrüstungsattribute im echten Kampf sehr komplex sind, sollte man bei der Berechnung immer die Testergebnisse berücksichtigen und entsprechend anpassen.