Seven-Worlds ist ein Handyspiel, das auf offene Welt und Überleben mit Bauwesen fokussiert. Seine nahtlose große Karte umfasst sechs ökologische Regionen wie Wälder, Wüsten und Schneefelder. Viele Menschen sind neugierig darauf, wie groß die Karte von Seven-Worlds tatsächlich ist. Heute werde ich Ihnen das vorstellen. Die Karte dreht sich um einen Zyklus von sieben Tagen, wobei Spieler in der Ressourcensammlung, der Errichtung von Stützpunkten und dem Bewältigen von Ereignissen überleben müssen. Dabei spielen Topografie und Fläche eine Rolle, die unser Überlebensgrad effektiver macht.

Auf der Grundlage der Einstellungen beträgt die gesamte Karte von Seven-Worlds etwa 64 Quadratkilometer, aber bisher ist nicht alles geöffnet. Die Spielkarte dehnt sich von der einsamen Wüste aus und wird in drei Gefahrenbereiche unterteilt: niedrig, mittel und hoch. Der Bereich mit niedriger Gefahr besteht hauptsächlich aus Ebenen und Wäldern und eignet sich für Anfänger, um ihre ersten Stützpunkte zu errichten. Der Bereich mit mittlerer Gefahr, die Wüste, ist reich an Metalladern, hat jedoch starke Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht, weshalb Isolierungsausrüstung getragen werden muss. Der Bereich mit hoher Gefahr, das Schneefeld, erneuert seltene Kristalle und mutierte Kreaturen, wofür es empfohlen wird, in Gruppen zu erkunden. An den Grenzen der verschiedenen Bereiche gibt es Strahlungsverschmutzungsstreifen, die schnell mit Fahrzeugen durchquert werden sollten, um Gesundheitsverluste zu vermeiden.

Grundlegende Ressourcen wie Holz und Stein sind dicht in den Waldgebieten verteilt, Eisenmineralien konzentrieren sich in der Wüste, und seltene Kristalle erscheinen nur in gefährlichen Schneefeldern. Ressourcenpunkte werden täglich um 5:00 Uhr zurückgesetzt, daher wird empfohlen, ringförmige Sammelrouten zu planen, um die Effizienz zu steigern. Wichtige Einrichtungen wie Tankstellen und Waffenwerkstätten befinden sich oft entlang der Straßen, solche Punkte sollten bei der Erkundung zuerst markiert werden. Beachten Sie den Verschleiß der Sammelwerkzeuge, denn eine Spitzhacke aus Eisen ist dreimal so effizient wie eine aus Stein, wiegt aber mehr.

Anfangs bewegt man sich zu Fuß oder mit dem Fahrrad, ab Level 30 können Geländewagen und Hubschrauber freigeschaltet werden. Das Straßennetz verbindet die wichtigsten Ressourcenpunkte, in der Wüste wird empfohlen, entlang ausgetrockneter Flussbetten zu fahren, um im Sand nicht stecken zu bleiben. Im Schneefeld sollte man Gummiketten oder Luftkissenboote verwenden. Schnellreisepunkte müssen manuell aktiviert werden, indem Signaltürme freigeschaltet werden, jedes Mal kostet dies 20% der Ausdauer. Bei langen Reisen sollten Benzinkanister und Reparaturpakete mitgenommen werden, da der Treibstoffverbrauch eines Hubschraubers viermal so hoch ist wie der eines Geländewagens. „Sieben-Tage-Zyklus“-Ereignisse lösen jede realen Stunde regionale Katastrophen aus, wie Waldbrände, Sandstürme oder Schneestürme. Während dieser Ereignisse steigt die Ressourcenerzeugung in den betroffenen Gebieten um 200%, aber der Umweltschaden nimmt zu.

Das war die Vorstellung, wie groß die Karte von Seven-Worlds ist. Durch die riesige Karte und dynamische Mechanismen können wir ein hochgradig freies Überlebenserlebnis genießen. Mit diesen Informationen hoffe ich, dass Sie die Eigenschaften der Bereiche besser verstehen und Ihre Erkundungskosten signifikant reduzieren können. Los geht's!