Heute präsentieren wir eine Anleitung für Bright Memory: Infinite, ein schnelles Action-Spiel, das Schieß- und Nahkampfelemente kombiniert. Das Kampfsystem zeichnet sich durch flüssige Kombos und anspruchsvolle Aktionen aus. Spieler müssen schnell zwischen Waffen, Fähigkeiten und Nahkampfwaffen wechseln und sich flexibel den Gegnern stellen. Die Arten der Feinde sind vielfältig, die Kampfszenen eng und drückend, während die Bosskämpfe einen der Hauptpunkte des Spiels darstellen.

Bevor man ins Spiel eintaucht, ist die Auswahl der Schwierigkeit der erste wichtige Schritt. Im hohen Schwierigkeitsmodus steigt der Schaden und die Reaktionsschnelligkeit der Feinde erheblich an, insbesondere werden die Angriffsmuster der Bosse komplexer. Für Neulinge wird empfohlen, mit mittlerer oder niedriger Schwierigkeit zu beginnen, um das Kampfsystem kennen zu lernen und die Handlung und Szenenentwürfe des Spiels besser genießen zu können. In hohem Schwierigkeitsgrad sind die Angriffshäufigkeit und -reichweite der Feinde extrem hoch, und einige Fähigkeiten können nicht abgewehrt werden, sodass Ausweichen eine der wichtigsten Aktionen im Spiel wird.

Bei der Bekämpfung von Gruppen kleiner Feinde sollte man ständig in Bewegung bleiben, um eingekesselt zu werden. Die meisten Feinde haben Fernangriffe, und Bereichsangriffe können nicht abgewehrt werden, daher sollten Spieler Deckungen nutzen, um Angriffe zu vermeiden. Die gelegentliche Verwendung von Fähigkeiten wie "Gravitationsanziehung" oder "Gespeicherter Faustschlag" kann kleine Feinde schnell beseitigen und gleichzeitig die Energieleiste auffüllen. Obwohl Waffen im Normalmodus gut funktionieren, sind sie gegen Bosse im hohen Schwierigkeitsgrad weniger effektiv, daher dienen Munitionsvorräte eher dazu, kleinere Feinde zu eliminieren und die Energieleiste aufzufüllen, als direkt Kernschaden zu verursachen.

Bosskämpfe sind der zentrale Herausforderung von Bright Memory: Infinite, besonders im hohen Schwierigkeitsgrad, wo jeder Kampf erfordert, dass Spieler das Tempo genau kontrollieren und Fähigkeiten und Waffen geschickt wechseln. Zum Beispiel bei der Schlacht gegen "Kaiser des Himmels", dessen Angriffsmuster in zwei Phasen unterteilt sind – in der ersten Phase dominiert Bereichsangriffe und ferngesteuerte Klingen. Spieler müssen sich auf die Angriffsbahnen konzentrieren und durch fortlaufende Ausweichmanöver Schaden vermeiden. In der zweiten Phase fügt Kaiser des Himmels Teleportation und Nahkampfattacken hinzu, wobei seine Angriffsreichweite groß ist und der geringste Fehler tödlich sein kann.

Was die Ressourcenmanagement betrifft, sollten Spieler darauf achten, Munition aufzuheben und die Energieleiste aufzubauen. Bevor man in einen Bosskampf eintaucht, sollte man die Szene nach Munition durchsuchen, um sie während des Kampfes zu verwenden. Während des Kampfes sollte man Munition priorisieren, um kleinere Feinde zu beseitigen und gleichzeitig die Energieleiste aufzufüllen, um in entscheidenden Momenten hochschädliche Fähigkeiten wie "Gespeicherter Faustschlag" oder "Energiesturm" einzusetzen. Der richtige Zeitpunkt für die Freisetzung von Fähigkeiten ist entscheidend, beispielsweise wenn Kaiser des Himmels Schlangenschwärme beschwört, kann man Fähigkeiten nutzen, um Bedrohungen schnell zu beseitigen und eingekesselt zu werden.

Die endgültige Kampfphase testet oft die Spieleroperation und taktische Denkweise. Durch sinnvolle Ressourcenverteilung, flexible Nutzung von Fähigkeiten und genaue Beherrschung der Bossangriffe können Spieler in intensiven Kämpfen ihren eigenen Weg zum Sieg finden. Dieses Spiel ist kein einfaches Zahlenrennen, sondern eine umfassende Prüfung von Operation und Reaktionsfähigkeit, und jeder Sieg über starke Gegner bringt große Befriedigung.